Diese Erkenntnis, ein Tisch voller fantastischer Geschenke, zwei sehr schöne Abende (das ist der klare Vorteil daran, in den Geburtstag hineinzufeiern: man feiert den ganzen Vorabend und dann geht man schlafen und wenn man aufwacht, hat man immer noch Geburtstag...) sind das Ergebnis des 13. August. Das und der seitdem anhaltende Zustand wohliger Sättigung dank zweier Geburtstagskuchen.
(Ja, gute Menschen backen weiterhin für mich, danke ihr beiden!)

Und hier das Rezept für einen der besten Kuchen der Welt: meinem Geburtstags-Spezial-Heidelbeerkuchen:
100 g Butter, zimmerwarm, mit
45 g Zucker schaumig schlagen.
3 Eigelb nach und nach unterrühren.
3 Eiweiß mit
45 g Zucker und
1 Prise Salz steif schlagen und abwechselnd mit
200 g gemahlenen Mandeln unter die Butter heben.
In eine gebutterte Springform füllen und bei 180°C 30 Minuten backen. Empfehlenswert: die doppelte Menge Teig machen, etwas länger (ca. 40 min) backen, dann auskühlen lassen, halbieren und die eine Hälfte belegen, die andere auf Vorrat einfrieren. Der Tortenboden eignet sich für alle möglichen Früchte, aber an meinem Geburtstag müssen es Heidelbeeren sein:
150 g Topfen (alternativ geschlagene Sahne verwenden) mit
1 TL Zucker verrühren und den Boden damit bestreichen, einen Tortenring um den Kuchen legen und
700 g Heidelbeeren auf dem Topfen verteilen.
1 1/2 Päckchen Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten und darübergeben.
Fest werden lassen und dann den Tortenring vorsichtig abnehmen. Jippie!
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